7 Zahnformen von Kreissägeblättern, die Sie kennen müssen! Und wie Sie das richtige Sägeblatt auswählen!

Während Weichholz und Nadelholz, Hartholz und Laubholz im Allgemeinen vergleichbar sind, gibt es einige Ausreißer, wie z. B. Eibe, die zu den Hartholzarten zählt, und Erle, Birke, Linde, Pappel und Weide, die zu den Weichholzarten zählen.

 Dichte, Festigkeit, Elastizität und Härte sind wesentliche Größen bei der Verarbeitung und Werkzeugauswahl. Daher ist die Kategorisierung von Hartholz und Weichholz von Bedeutung, da sie einen umfassenden Hinweis auf diese Eigenschaften bietet.

Bei der Holzverarbeitung und Tischlerei ist zu beachten, dass es sich bei Holz um ein Material unterschiedlicher Struktur und Qualität handelt. Dies wird insbesondere an den Jahresringen von Nadelhölzern deutlich. Die Härte variiert zwischen Frühholz und Spätholz erheblich. Diese Faktoren müssen bei der Holzbearbeitung berücksichtigt und Schneidstoff, Schneidstoffgeometrie und Bearbeitungsparameter entsprechend angepasst werden. Bei der Arbeit mit unterschiedlichen Holzarten sind oft Kompromisse notwendig. Abhängig von den Eigenschaften und Parametern des zu verarbeitenden Materials und sogar von der Anzahl der Materialarten nehmen Sie die entsprechenden Anpassungen vor.

Und für die meisten Qualitäten der Schneidtechnik ist die Schüttdichte der entscheidende Faktor. Die Schüttdichte ist das Verhältnis von Masse zu Volumen (einschließlich aller Partikel). Abhängig von der Holzart liegt die Rohdichte üblicherweise zwischen 100 kg/m3 und 1200 kg/m3.

Weitere Faktoren, die den Schneidenverschleiß beeinflussen, sind Holzzusammensetzungen wie Tannine oder Silikateinschlüsse.

Hier sind einige häufige chemische Bestandteile, die in Holz vorkommen.

Natürliche Tannine, wie sie beispielsweise in Eichenholz vorkommen, verursachen chemischen Verschleiß an der Schneide eines Werkzeugs.

Dies gilt insbesondere dann, wenn der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes hoch ist.

Silikateinschlüsse, wie sie beispielsweise in den Tropenhölzern Weide, Teak oder Mahagoni vorkommen, werden zusammen mit Nährstoffen aus dem Boden aufgenommen. Anschließend kristallisiert es in Gefäßen.

Sie erhöhen den abrasiven Verschleiß an der Schneidkante.

Der Unterschied in der Dichte zwischen Frühholz und Spätholz ist in der Regel erheblich

Oftmals ein Zeichen starker Vorrissbildung und Neigung zur Spaltung bei der Verarbeitung (z. B. Rotkiefer). Gleichzeitig kann die Farbe des Holzes unterschiedlich sein.

Der weltweit steigende Holzbedarf ist darauf zurückzuführen, dass immer mehr Bäume in Plantagenwäldern kultiviert werden. Diese sogenannten Plantagenwälder sind in der Regel schnellwüchsig

Arten wie Radiata-Kiefer, Eukalyptus und Pappel. Im Vergleich zu Pflanzen, die in natürlichen Wäldern wachsen, haben diese Pflanzen rauere Jahresringe und sind dichter und dichter

Stärke ist geringer. Aufgrund der größeren Anfälligkeit für Stammspaltungen und Fasertrennungen kann die Ernte von Plantagenholz manchmal eine echte Herausforderung darstellen.

Es erfordert spezielle Verarbeitungstechniken und spezielle Werkzeuglösungen.

 

 

So wählen Sie das richtige Sägeblatt aus

Nachdem Sie die Grundlagen des oben Gesagten verstanden haben, den Unterschied im Holz, den Unterschied in der Zahnform.

Im nächsten Schritt geht es darum, das richtige Sägeblatt auszuwählen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie das auf verschiedene Arten gelingt

 

I.Auswahlgrundlage für Kreissägeblätter

Gemäß der Klassifizierung der Sägematerialeigenschaften

 

1、SöligWut:CKreuzschneiden,LLängsschneiden.

Beim Querschneiden müssen die Holzfasern abgeschnitten werden, die Schnittfläche muss flach sein, darf keine Messerspuren aufweisen und darf keinen Grat aufweisen, den das Sägeblatt im Außendurchmesser aufweist10 Zoll oder 12 Zollund die Anzahl der Zähne sollte in der sein60 Zähne bis 120 ZähneJe dünner das Material, desto mehr Zähne gibt es und desto mehr Maschinen. Die Vorschubgeschwindigkeit sollte entsprechend langsam sein. Bei Längssägen mit relativ weniger Zähnen ist die Vorschubgeschwindigkeit höher, daher sind die Anforderungen an die Spanabfuhr sehr hoch, ebenso die Anforderungen an das SägeblattAußendurchmesser 10 Zoll oder 12 Zollin der Anzahl der Zähne dazwischen24 und 40 Zähne.

 

2、Hergestellte Platten: Dichteplatten, Spanplatten, Sperrholz.

Beim Schneiden müssen die Schnittkraft und das Problem der Spanabfuhr vollständig berücksichtigt werden, die Verwendung von Sägeblättern mit einem Außendurchmesser von10 Zoll oder 12 Zollder Zähne sollten dazwischen liegen60 Zähne bis 96 Zähne.

Nach den beiden oben genannten Regeln können Sie verwendenBC-Zähnewenn es eine gibtMassivholz, schlichtes Brettohne Furnier und die Anforderungen an die Politur der Schnittoberfläche sind nicht besonders hoch. Beim SchneidenSpanplattemit Furnier,Sperrholz, Dichtebrett, und so weiter, verwenden Sie ein Sägeblatt mitTP-Zähne. Je weniger Zähne vorhanden sind, desto geringer ist der Schnittwiderstand. Je mehr Zähne vorhanden sind, desto größer ist der Schnittwiderstand, aber desto glatter ist die Schnittfläche.

 

• Abschluss

Es gibt viele Arten von Kreissägeblättern mit unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten. Bei der tatsächlichen Verwendung sollte es mit dem zu schneidenden Material, der Verwendung und der Kombination mit der Maschine kombiniert werden. Wählen Sie die passende Zahnform, die passende Größe des entsprechenden Sägeblatttyps.

Wir sind jederzeit bereit, Ihnen die passenden Schneidwerkzeuge zur Verfügung zu stellen.

 

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