Beim Einsatz von Werkzeugen kommt es zu Verschleiß
In diesem Artikel besprechen wir den Werkzeugverschleißprozess in drei Phasen.
Bei einem Sägeblatt wird der Verschleiß eines Sägeblattes in drei Prozesse unterteilt.
Zunächst sprechen wir über die anfängliche Verschleißphase, da die Kante eines neuen Sägeblatts scharf ist, die Kontaktfläche zwischen der hinteren Blattoberfläche und der Verarbeitungsoberfläche klein ist und der Druck groß sein sollte.
Daher ist diese Tragedauer kürzer, der anfängliche Verschleiß beträgt im Allgemeinen 0,05 mm – 0,1 (Mundfehler) mm.
Dies hängt mit der Qualität des Schärfens zusammen. Wenn das Sägeblatt nachgeschärft wurde, ist sein Verschleiß geringer.
Die zweite Stufe des Sägeblattverschleißes ist die normale Verschleißstufe.
In dieser Phase erfolgt der Verschleiß langsam und gleichmäßig. So können unsere Trockenschnitt-Metall-Kaltsägen beispielsweise in der ersten und zweiten Phase mit 1.100 bis 1.300 Schnitten problemlos 25 Bewehrungsstäbe durchtrennen.
Das heißt, in diesen beiden Phasen ist der Schnittabschnitt sehr glatt und schön.
Die dritte Phase ist in diesem Stadium die Phase des starken Verschleißes.
Der Schneidkopf ist stumpf geworden, Schneidkraft und Schneidtemperatur steigen stark an, der Verschleiß nimmt schnell zu.
Auch in dieser Phase kann das Sägeblatt noch schneiden, allerdings nehmen die Wirkung und die Lebensdauer ab.
Daher empfiehlt es sich, dennoch zum Nachschärfen oder Wechseln ein neues Sägeblatt zu nehmen.
Beitragszeit: 09.02.2023